Wir helfen…

in Luanda trafen wir auf schlechte bis gar keine Infrastrukturen. In unmittelbarer Nähe gibt es weder Supermärkte noch offizielle Apotheken. Die Anwohner setzen sich vor ihre Häuser und verkaufen allerlei Lebensmittel oder Kleidung, um ihren Lebensunterhalt zu bewältigen.

 „Luanda helfen sich selbstständig weiterzuentwickeln.“
 


Diese Verkaufsstände werden leider nach und nach von der Regierung geschlossen und verboten. Somit wird den Anwohnern der Zugang zu bezahlbaren Lebensmitteln genommen, da die Supermärkte im Stadtkern Luandas Preise aufrufen, die für die Einheimischen unbezahlbar sind. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer deutlicher. Der Stadtkern Luandas und die Hafen Region boomen während die Vororte immer mehr verarmen. Mit dem Bau der Apotheke und des Lebensmittelgeschäfts wollen wir einen konstanten Anlaufpunkt bieten. Die Menschen sollen die Möglichkeit und die Sicherheit haben jeder Zeit an Nahrungsmittel und Arznei zu kommen.

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