ÜBER UNS


"Gib einem Hungrigen einen Fisch
und Du ernährst ihn für einen Tag. Lehre ihm das
Fischen und Du ernährst ihn für sein Leben.
"

- Konfuzius

v.l. Samuel Mavinga, Abel Mavinga, Kim Liontos-Gökmen, Katja Florchinger und Nico Reisch

Getreu diesem Motto bieten wir in Luanda Hilfe. 
Aus Nächstenliebe heraus haben sich 7 Menschen
zusammengetan und diesen Verein gegründet - um
langfristig etwas zu verändern. Wir sind eine bunt gemischte Gruppe mit verschiedenen Ansichten, Erfahrungen und unterschiedlichen Herkünften, aber mit einer gemeinsamen Mission.

Getreu diesem Motto bieten wir in Luanda Hilfe. 
Aus Nächstenliebe heraus haben sich 7 Menschen
zusammengetan und diesen Verein gegründet - um
langfristig etwas zu verändern. Wir sind eine bunt gemischte Gruppe mit verschiedenen Ansichten , Erfahrungen und unterschiedlichen Herkünften, aber mit einer gemeinsamen Mission.

Samuel Mavinga

Seit 2001 lebe ich in Deutschland. Als ich mit 9 Jahren hier her kam hatte ich das großes Glück Herr Graf (meinen Taufpaten) kennenzulernen. Er unterstützte mich und half mir mich in Deutschland zurechtzufinden. Sei es bei Fragen, die die Schule betrafen oder in privaten Dingen. Er war immer für mich da und nahm mich bei der Hand. Es war mir schon immer eine Herzensangelegenheit, diese große Hilfe, die ich damals erfahren durfte irgendwann einmal weiter geben zu können. Durch meine erste Reise nach Angola 2018 wurde mir klar, dass ich meine Möglichkeit gefunden habe etwas zurück zu geben. Ich habe dort viele Gespräche mit den Einheimischen geführt und erfuhr von Kindern, die nicht zu Schule gehen können, da es für die Familien nicht bezahlbar ist. Ich möchte die Menschen in Angola an der Hand nehmen und mit ihnen gemeinsam etwas für ihr Land tun. Die Menschen sind wissbegierig, jedoch fehlen ihnen die Mittel und die Möglichkeiten – da kommen wir ins Spiel. Mit deiner und der Hilfe eines jeden einzelnen erreichen wir etwas Großes.

Katja Florchinger

Ich hatte durch meine Schulbildung die Möglichkeit mir einen Beruf zu suchen der mir Spaß macht und mich erfüllt. Durch das Wissen, das wir uns aneignen können, ist es uns möglich Dinge zu hinterfragen und uns Meinungen zu bilden. Diese Chance wird vielen Menschen auf der Welt verwehrt und sie haben keine andere Wahl als die Dinge zu glauben, die ihnen präsentiert werden. Mir ist es deshalb ein großes Anliegen auch diesen Menschen die Türen zu öffnen sich ihr Leben selbst zu gestalten. Sei es durch einen Arbeitsplatz, durch die Fähigkeit lesen und schreiben zu können oder nur die Sicherheit, dass es eine Anlaufstelle gibt bei der sie Hilfe finden. Jeder Einzelne, dem du und ich weiter helfen können ist ein glücklicherer Mensch mehr auf dieser Welt.

Nico Reisch

Ich bin mit meinen Freunden Samuel und Wilson zusammen aufgewachsen, welche kriegsbedingt ihre Heimat verlassen mussten. Dadurch bin ich schon als Kind mit dem Thema Flucht und Armut in Kontakt gekommen. Als Teenager und junger Erwachsener begann ich immer mehr Zusammenhänge zu erschließen und konnte mir so meine eigene Meinung darüber bilden. Nun weiß ich, dass unsere westlichen Regierungen und Militärbündnisse maßgeblich an der Fehlentwicklung Afrikas beteiligt sind. Spendengelder kommen heute leider nicht mehr dort an, wo sie dringend benötigt werden. Über den direkten Kontakt nach Angola über Samuel möchte ich nun selbst mit anpacken. Wie einst Albert Schweizer als Vorbild, Wissen und Gesundheit nach Afrika brachte, möchte ich ein Teil der Veränderung in Angola sein und helfen die Grundsicherungen vor Ort zu gewährleisten, den Lebensstandard und die Lebensqualität anzuheben. Nach dem Motto „Hilfe für Selbsthilfe“ den Menschen vor Ort eine Möglichkeit bieten, aus  ihrer geliebten Heimat ein blühendes Land zu machen. 

Abel Mavinga

Abel Mavinga ist mein Name. Ich komme aus Angola und bin seit einem Jahr und neun Monaten in Deutschland. Mittlerweile mache ich eine Ausbildung als Verkäufer. Als ich mitbekam das mein Bruder einen Verein für die Menschen in Angola gründet, war ich sehr begeistert von der Idee und wollte sofort mithelfen.  Die Situation in Angola ist nicht einfach, da ich selbst aus diesem Land komme, weiß ich, dass die Menschen es dort schwer haben. Es ist schwer an Lebensmittel zu kommen und nur wenige haben die Möglichkeit auf Bildung. Ich möchte ebenfalls etwas für diese Menschen tun.

Kim Liontos-Gökmen

Im Mai 2013 machte ich mich allein auf die Reise nach Guatemala, um das Projekt EFTC (Education for Children) zu unterstützen. Ich unterrichtete gemeinsam mit einem Lehrer aus Amerika Kinder, deren Eltern kein Geld hatten, um ihnen die Schule zu bezahlen. Ein ganz besonderer Moment war, als ich eine Gruppe Kinder zum Arzt gebracht habe (mit Spendengeldern aus Deutschland) und er mir erklärt hat, dass diese Kinder aufgrund von Bakterien in den Augen sehr schlecht gesehen haben. Mit günstigen Augentropfen konnten diese Kinder wieder nach einigen Tagen problemlos sehen.  In dieser Zeit wurde mir zum ersten Mal bewusst, was Armut wirklich bedeutet und warum Bildung existenziell ist. Mein Traum nach dieser Reise war es irgendwann selbst einen Verein zu gründen der Menschen hilft. Durch meine Freundschaft zu Samuel, der aus Afrika stammt und enge Verbindungen zu Angola hat, kann ich diesen Traum nun wahr werden lassen. Gemeinsam mit ihm und 6 weiteren Menschen, die dieselbe Vision verfolgen gründeten wir den Verein Hand in Hand 4 Angola.

Steffi Florchinger

Schon immer machte ich mir über effektive Hilfe für Afrika Gedanken. In großen Organisationen geht durch Bürokratie vieles unter und manchmal wird am Ziel vorbeigeschossen. Als Samu dann von seiner ersten Reise zurückkam und von seiner Vision, eine Schule zu bauen, erzählte, dachte ich sofort darüber nach wie man dieses Projekt effektiv gestalten könne. So wuchs die Idee, einen gemeinnützigen Verein zu gründen. Um vor Ort mit direktem Kontakt zu den Betroffenen, für eine bessere Versorgung und die Möglichkeit einer Schulbildung zu sorgen. Wenn im Kleinen begonnen wird, kann irgendwann alles zu einem großen, gut funktionierenden Ganzen zusammenwachsen. Bildung ist die wichtigste Grundlage für die Erschaffung einer besseren Zukunft!

Samuel Mavinga

Seit 2001 lebe ich in Deutschland. Als ich mit 9 Jahren hier her kam hatte ich das großes Glück Herr Graf (meinen Taufpaten) kennenzulernen. Er unterstützte mich und half mir mich in Deutschland zurechtzufinden. Sei es bei Fragen, die die Schule betrafen oder in privaten Dingen. Er war immer für mich da und nahm mich bei der Hand. Es war mir schon immer eine Herzensangelegenheit, diese große Hilfe, die ich damals erfahren durfte irgendwann einmal weiter geben zu können. Durch meine erste Reise nach Angola 2018 wurde mir klar, dass ich meine Möglichkeit gefunden habe etwas zurück zu geben. Ich habe dort viele Gespräche mit den Einheimischen geführt und erfuhr von Kindern, die nicht zu Schule gehen können, da es für die Familien nicht bezahlbar ist. Ich möchte die Menschen in Angola an der Hand nehmen und mit ihnen gemeinsam etwas für ihr Land tun. Die Menschen sind wissbegierig, jedoch fehlen ihnen die Mittel und die Möglichkeiten – da kommen wir ins Spiel. Mit deiner und der Hilfe eines jeden einzelnen erreichen wir etwas Großes.

Ich hatte durch meine Schulbildung die Möglichkeit mir einen Beruf zu suchen der mir Spaß macht und mich erfüllt. Durch das Wissen, das wir uns aneignen können, ist es uns möglich Dinge zu hinterfragen und uns Meinungen zu bilden. Diese Chance wird vielen Menschen auf der Welt verwehrt und sie haben keine andere Wahl als die Dinge zu glauben, die ihnen präsentiert werden. Mir ist es deshalb ein großes Anliegen auch diesen Menschen die Türen zu öffnen sich ihr Leben selbst zu gestalten. Sei es durch einen Arbeitsplatz, durch die Fähigkeit lesen und schreiben zu können oder nur die Sicherheit, dass es eine Anlaufstelle gibt bei der sie Hilfe finden. Jeder Einzelne, dem du und ich weiter helfen können ist ein glücklicherer Mensch mehr auf dieser Welt.

Katja Florchinger

Nico Reisch

Ich bin mit meinen Freunden Samuel und Wilson zusammen aufgewachsen, welche kriegsbedingt ihre Heimat verlassen mussten. Dadurch bin ich schon als Kind mit dem Thema Flucht und Armut in Kontakt gekommen. Als Teenager und junger Erwachsener begann ich immer mehr Zusammenhänge zu erschließen und konnte mir so meine eigene Meinung darüber bilden. Nun weiß ich, dass unsere westlichen Regierungen und Militärbündnisse maßgeblich an der Fehlentwicklung Afrikas beteiligt sind. Spendengelder kommen heute leider nicht mehr dort an, wo sie dringend benötigt werden. Über den direkten Kontakt nach Angola über Samuel möchte ich nun selbst mit anpacken. Wie einst Albert Schweizer als Vorbild, Wissen und Gesundheit nach Afrika brachte, möchte ich ein Teil der Veränderung in Angola sein und helfen die Grundsicherungen vor Ort zu gewährleisten, den Lebensstandard und die Lebensqualität anzuheben. Nach dem Motto „Hilfe für Selbsthilfe“ den Menschen vor Ort eine Möglichkeit bieten, aus  ihrer geliebten Heimat ein blühendes Land zu machen. 

Abel Mavinga ist mein Name. Ich komme aus Angola und bin seit einem Jahr und neun Monaten in Deutschland. Mittlerweile mache ich eine Ausbildung als Verkäufer. Als ich mitbekam das mein Bruder einen Verein für die Menschen in Angola gründet, war ich sehr begeistert von der Idee und wollte sofort mithelfen.  Die Situation in Angola ist nicht einfach, da ich selbst aus diesem Land komme, weiß ich, dass die Menschen es dort schwer haben. Es ist schwer an Lebensmittel zu kommen und nur wenige haben die Möglichkeit auf Bildung. Ich möchte ebenfalls etwas für diese Menschen tun.

Abel Mavinga

Kim Liontos-Gökmen

Im Mai 2013 machte ich mich allein auf die Reise nach Guatemala, um das Projekt EFTC (Education for Children) zu unterstützen. Ich unterrichtete gemeinsam mit einem Lehrer aus Amerika Kinder, deren Eltern kein Geld hatten, um ihnen die Schule zu bezahlen. Ein ganz besonderer Moment war, als ich eine Gruppe Kinder zum Arzt gebracht habe (mit Spendengeldern aus Deutschland) und er mir erklärt hat, dass diese Kinder aufgrund von Bakterien in den Augen sehr schlecht gesehen haben. Mit günstigen Augentropfen konnten diese Kinder wieder nach einigen Tagen problemlos sehen.  In dieser Zeit wurde mir zum ersten Mal bewusst, was Armut wirklich bedeutet und warum Bildung existenziell ist. Mein Traum nach dieser Reise war es irgendwann selbst einen Verein zu gründen der Menschen hilft. Durch meine Freundschaft zu Samuel, der aus Afrika stammt und enge Verbindungen zu Angola hat, kann ich diesen Traum nun wahr werden lassen. Gemeinsam mit ihm und 6 weiteren Menschen, die dieselbe Vision verfolgen gründeten wir den Verein Hand in Hand 4 Angola.

Schon immer machte ich mir über effektive Hilfe für Afrika Gedanken. In großen Organisationen geht durch Bürokratie vieles unter und manchmal wird am Ziel vorbeigeschossen. Als Samu dann von seiner ersten Reise zurückkam und von seiner Vision, eine Schule zu bauen, erzählte, dachte ich sofort darüber nach wie man dieses Projekt effektiv gestalten könne. So wuchs die Idee, einen gemeinnützigen Verein zu gründen. Um vor Ort mit direktem Kontakt zu den Betroffenen, für eine bessere Versorgung und die Möglichkeit einer Schulbildung zu sorgen. Wenn im Kleinen begonnen wird, kann irgendwann alles zu einem großen, gut funktionierenden Ganzen zusammenwachsen. Bildung ist die wichtigste Grundlage für die Erschaffung einer besseren Zukunft!

Steffi Florchinger

UNSERE PARTNER

WAS MACHEN WIR
GENAU?

Bei den Aufgaben, die wir uns als
"Hand in Hand für Angola" gesetzt
haben, wollen wir unseren Fokus auf
das Notwendigste legen.

Wir setzen da an, wo wir effektiv die
größten Veränderungen für und mit den Menschen
vor Ort bewirken können.

Wir helfen
vor Ort
Wir stärken die Infrastruktur
Wir netzwerken
Voriger
Nächster

WAS MACHEN WIR
GENAU?

Bei den Aufgaben die wir uns als
"Hand in Hand für Angola" gesetzt
haben, wollen wir unseren Fokus auf
die notwendigsten Sachen legen.

Wir setzen da an, wo wir effektiv die
größten Veränderungen für und mit den Menschen
vor Ort bewirken können.

Wir helfen
vor Ort
Wir stärken die Infrastruktur
Wir netzwerken
Voriger
Nächster

WAS WIR MACHEN.

01.

— Wir helfen.

02.

— Wir stärken.

03.

— Wir netzwerken.

Wir erbauen eine neue Apotheke und einen Supermarkt.

The Keys to a New Future for Exploited Chlidren

Boys Rise to Greatness in Burkina Faso

Wir freuen uns auf deine Unterstützung

Unterstütze uns jetzt und
sei ein Teil von etwas Großartigem

UNSERE GESCHICHTE.

09.2018

— WIE ALLES BEGANN

Samu bereiste nach über 17 Jahren zum ersten Mal wieder Angola. Dies war für ihn der Weckruf etwas verändern zu wollen.

01.2019

— DIE IDEE

 Durch das Angebot eines Verwandten bat sich die Möglichkeit zwei Grundstücke zu kaufen. Samu und Katja beschlossen dies zu tun und eine Apotheke zu errichten. Schnell kamen der Traum und die Idee auf, auf dem anderen eine Schule zu bauen.

05.2019

— dAS TEAM

Samu und Katja erzählten ihren Familien von den Plänen. Durch das allgemeine Interesse an diesen Projekten entstand der Beschluss einen Verein zu gründen. Steffi (Katjas Mutter), Harry (Katjas Onkel) und Abel (Samus Bruder) waren die ersten Gründungsmitglieder.

09.2019

— 2. REISE NACH LUANDA

Die ersten Pläne standen fest, also machte Samu sich das zweite Mal auf nach Luanda. Vor Ort wurde ihm bewusst, dass es für die Einheimischen immer schwerer wird an bezahlbare Lebensmittel zu kommen, da viele Straßenmärkte geschlossen werden. Somit beschlossen wir einen Supermarkt in das Gebäude mit zu integrieren.

10.2019

— zUWACHS

Nico und Kim (sehr gute Freunde) waren ebenso begeistert von den Ideen. Somit waren die Gründungsmitglieder vollzählig.

12.2019

— dIE GRÜNDUNG

Nach viel Bürokratie ist es nun endlich offiziell und wir können durchstarten. Hand – in – Hand for Angola e.V.!!!

SUPPORT

Unterstütze Uns Jetzt Und
Sei Ein Teil Von Etwas Großartigem